Freitag, 10. April 2009

Weitere Zeitungsartikel zu 17 Again

Zac Efron in 17 Again: Interview im Four Seasons Hotel in Beverly Hills

Zac Efron hat seinen Abschluss gemacht. Aber er war seinem Rang immer voraus.

"Ich habe es immer gemocht mit Erwachsenen zu reden. Ich war nicht das Kind, das sich hinter Daddys Bein versteckt hat. Wenn mir jemand eine Frage stellte, dann antwortete ich. Ich hatte auch Fragen an sie", sagt er, dann macht er eine kleine Pause und lächelt dann: "Ich war vielleicht ein unausstehliches Kind."

Der 21-jährige Schauspieler wurde mit Hsm in die Höhe katapultiert. Ja, Ladies, seine Augen sind wirklich von diesem schockierendem Blau und er ist in Person einfach traumhaft. Aber noch überraschender ist, dass er solch eine am Boden gebliebene Art ausstrahlt, was völlig ungewöhnlich ist in seinem Alter.

"Ich war nicht in einem "Nach der Schule Programm" mit anderen Kids in meinem Alter. Ich war mit den Professionellen zusammen, mit denen die das Beste für sich wollten. Ich genoss das, denn das war es wie ich auch sein wollte, in allem was ich tat."

"Ich musste gute Noten bekommen. Es gab eine Menge was davon abhing. Ich wusste immer, ich konnte mir nicht einfach den Weg ins Colllege kaufen. Als erstes machte ich meine Hausaufgaben wenn ich nach Hause kam."

Über 17 Again: "Das Konzept war ziemlich unoriginell. Als Adam Shankman mir die Idee erzählte, setzte ich schon mental eine Notiz, es zu vergessen." Aber er mochte das Skript und ebenso wie Perry und Mann die Zusammenarbeit mit Burr Steers. Um einen älteren Mann spielen zu können, dachte er viel an seinen Vater.

"Ich dachte viel an meinen Vater. Wie würde er sein? Mein Vater setzte seine Regeln durch - er war nicht zu streng, aber er legte defintiv die Gestze fest." War sich David Efron bewusst, dass er Zacs Inspiration war? "Er konnte nicht helfen, aber er wusste es. Ich benutzte einige Worte aus seinem Repertoire: "Wie könnt ihr Mädels euch selbst respektieren?"

Zac ist begeistert von seinem neuen Projekt "The Death & Life of Charlie St. Cloud", was wieder eine Zusammenarbeit mit Steers bedeutet.

Leslie Mann über Zac: "Er ist sehr vernünftig, klug und er arbeitet hart und will einfach nur sein Bestes tun. Er ist sehr fokusiert, wie Tunnelblick. Es ist erstaunlich für jemanden seines Alters, mit dem konfrontiert zu sein, mit dem man konfrontiert wird."

Leslie Mann über ihre Tochter: "Zac rief sie für ihren 10. Geburtstag an. Als erstes schrie sie und hüpfte herum. Ihre Freundinnen flippten aus und er sprach mit ihr über Freisprecher für etwa 10 Minuten. Er ist solch ein Schatz. Jetzt 1 1/2 Jahre später ist meine Tochter cooler in diese Sache: "Wie gehts Zac? Hast du ihn gesehen? Nicht dass es mich interssiert .....aber ist er da?"

Perry über Zac: "Er hat einen guten Kopf auf seinen Schultern bekommen. Ich war immer gerüstet ihm einen Rat zu geben wie man mit Ruhm umgeht, aber ich denke nicht, dass er das braucht. Wir haben über Videospiele gespochen, denn wir sind beide große Fans."

Efron weiß mit dem Ruhm umzuegehen und worüber man spricht und worüber nicht.

"Es ist immer ein Thema, dein Privatleben geheim zu halten und zur gleichen Zeit den Leuten so viel preis zu geben, dass die Leute auch daran interessiert sind dich beim nächsten Abenteuer zu begleiten. Ich bin froh, denn ich habe keine verrückte dunkle Seite. Also ist es OK für mich."

"Die Leute, die auf mich zukommen und sagen: "Ich genieße zu sehen was du tust, ich möchte nur deine Hand schütteln", das baut dich auf. Du fühlst dich ermutigt. Und dann gibt es die Leute, die ein wenig ausflippen. Sie ziehen die Kameras heraus und so."

Perry über Zacs Professionalität, die schon eher Terminator gleicht: "Er hatte eine Blinddarm-Op, während der Dreharbeiten. Er fehlte einen Tag und dann war er wieder zurück. Wenn ich meinen Blinddarm entfernt bekommen hätte, ich wäre 1 Jahr weg vom Fenster gewesen. Und was machte er? Er entschuldigte sich bei jedem, dass er einen Tag fehlte."

Efron selbst über die Blinddarmgeschichte: "Ich denke, es passierte am Donnerstag und wir sollten eigentlich an diesem Freitag filmen und ich hatte den Rest des Wochenendes um zu verschnaufen. Es war eine total blöder Zeitpunkt. Ich sollte nach London um Me and Orson Welles zu beginnen. Ich denke, ich flog nach London in der Nacht, als wir einpackten. Wir konnten keinen extra Tag oder zwei schieben, es passierte also zum absolut schlechtesten Zeitpunkt. Nicht nur 17 Again war in Gefahr, es hätte ebenso auch noch Me and Orson Welles und Hsm 3 ruinieren können, wenn ich für 2 Wochen im Bett geblieben wäre. Ich fühlte mich am Tag danach ja OK."

Wenn es immer wieder angesprochen wird, dass manche Menschen wahrscheinlich mehr als nur einen Tag gefehlt hätten, dann antwortet Zac ohne Heuchelei: "Yeah, aber die meisten Leute haben keine 3 Filme in 6 Monaten zu machen."

Quelle

Und hier das Interview zum Bild:

R: Was möchtest du in deinem Leben tun?
Z: "Ich wollte nie berühmt sein, das hat mich nie geleitet, meine Arbeit zu tun. Ich sah mich selbst nie hier. Das war das nicht das, wovon ich als Kind träumte. Ich fand das, was ich liebe zu tun und aus dem Grund bin ich hier. Gute Arbeit hineinzustecken und fortzusetzen mich mit jeder einzelnen Rolle herauszufordern und zu wachsen. Ich mache das nicht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Das war es nie."

Heute hier, morgen wieder weg. Efron weiß das.

"Das ist das, was ich immer sage. Es ist eigentlich sogar nett, zu hören dass du es sagst, aber das ist genau das was ich immer in jedem Interview sage und die Leute sind dann wirklich überrascht. Bevor ich überhaupt hier war, realsierte ich, dass all das wieder weg sein kann.

Es ist ein aussichtsloser Kampf. 99% der Leute fallen durch. Das war schon vorher in meinem Kopf. Ich nehme lieber Kritik, besser als den Credit für den Applaus."

Zacs neuer Film 17 Again wird bestimmt wieder Zuspruch bei seinen Fans finden, aber Zac möchte auch:
"Ich möchte wirklich, dass Väter den Film mögen"

In einer Szene lehrt er die jungen Mädels sich selbst zu respektieren. Privat ist Zac ebenso dieser Meinung.

"Es ist so wahr, das ist nah an meiner ehrlichen Meinung. Ich bin da irgendwie wie ein Vater in dieser Situation."

Man nehme Alicia Silverstone (Clueless) oder James Van Der Beek (Dawson's Creek), die beide mal gut im Geschäft waren, aber alles verloren haben. Efron macht eine Pause bevor er antwortet:

"Es ist sehr wichtig, daran zu denken, sich Zeit zu lassen. Sich Zeit lassen und kluge Entscheidungen treffen, das zu machen, was das Herz sagt. Jeder sagt das, aber es ist wahr. In diesem speziellen Moment gibt es eine Menge, was erhältlich ist. Das alles klingt......." Zac bricht ab und er klingt besorgt.

"Ich weiß es nicht. Ich bin gewillt harte Arbeit reinzustecken und herauszufinden was das richtige zu tun ist, nicht was am profitabelsten ist. Ich möchte wirklich großartige Filme machen."

Über seine Schulzeit sagt Zac: "Es war nicht schwer gute Noten zu bekommen, es war nicht schwer mich selbst aufzurappeln. Tatsächlich hatte ich Spaß und ich war sehr hungrig das zu tun. Kids sagten immer: "Man, warum arbeitest du so hart? Musst du wirklich alles mit 1 bestehen?" Und ich sagte immer: Yeah, meine Eltern mögen es, aber ganz ehrlich, ich finde es gar nicht schwer und ich genieße diese Herausforderung.

Ich will damit sagen, wenn das das schwerste ist, dass man im Leben bekommt, verdammt, dann versucht es doch mal."

Quelle

1 Kommentare:

Feli,  11. April 2009 um 10:31  

Das Interview ist total hintergründig....
Finde ich!
Also da hört man mal so was er so denkt und fühlt und was er will...
das sagt er nicht oft in Interviews!

  © Blogger template On The Road by Ourblogtemplates.com 2009

Back to TOP