Donnerstag, 30. April 2009

The 2009 TIME 100

Zac Efron landete bei dem Voting für das "TIME"-Magazin auf einem sehr guten Platz 55.


Bericht von Claire Danes

Zac und ich haben vor ungefähr einem Jahr einen Film auf der "Isle of Man" gedreht, der "Me and Orson Welles" heißt. Sobald Zac dort ankam, schien es aber eher nach der "Isle of Tennage Girls".
Sehr, sehr viele Teenage Girls. Als Zac das erste Mal durch das Fenster eines lokalen Cafés gesehen wurde, multiplizierte sich die Handvoll von Verehrern allerdings zu einer schreienden Sippschaft.
Er musste auf dem Weg zurück in sein Hotel in einem Polizeiauto transportiert werden. Für fast eine Woche rannten Mädchen von der Schule um vor Zacs Hotel Wache zu halten. Ich bin oft bei ihrem wiederhallenden "Wir wollen Zac! Wir wollen Zac!"-Gesang eingeschlafen. Ich hab noch nie mit so jemandem berühmten gearbeitet.

Ich konnte einfach nicht anders, als an die Zeit, die ca. 10 Jahre zurückliegt, erinnert zu werden, die ich mit einem anderen begabten Idol verbracht hatte-Leonardo DiCaprio. Ich sah die fiebernde Begeisterung der Teenagermassen die sich in eine grenzenlose Hysterie verwandelte, nachdem Titanic rausgekommen war. Aber das hier war sogar noch heftiger. Der Unterschied war, wie ich herausfand, dass Zac nicht nur ein Schauspieler ist, sondern auch ein Musiker, ein echter Sing-und-Tanz-Mann. Wir Frauen sind wehrlos gegen so eine Kombination.

Aber ich nehme an, dass wir alle wissen, dass Zac, 21, ein Sing-und-Tanz-Mann ist. Das was weniger bekannt ist, ich aber die große Ehre hatte aus erster Hand zu lernen, ist, dass er ein Performer ist der imstande ist großartige Feinsinnigkeit und Verletzlichkeit zu zeigen. In dieser Rolle wird viel von Zac verlangt. Er spielt einen Highschoolstudenten aus den 1930ern, der sich selbst dazu überredet in Orson Welles' Produktion von Julius Caesar mitzuspielen, und der von Kunst, der großen Stadt und natürlich einem Mädchen verführt wird. Zac ist in jeder Szene; er rezitiert Shakespeare, verliebt sich, entdeckt die Weite der Welt und sieht sie dann auf ihn zusammenfallen, und dann geht er zurück zur Highschool. In anderen Worten: Er wird ein Mann.

Zac traf diese Inanspruchnahme mit Fokus, Bescheidenheit und Enthusiasmus, und das Ergebnis ist atemberaubend. Es scheint als wäre Zac nicht nur ein Entertainer, sondern auch ein Künstler. Er wird uns noch viele Jahre lang in Ohnmacht fallen lassen.

3 Kommentare:

Anonym,  1. Mai 2009 um 00:42  

r wird uns noch viele Jahre lang in Ohnmacht fallen lassen.

ja das glaube und hoffe ich auch und ich muss sagen ich bin n junge

das heißt aber nicht das ich schwul bin ich finde nur das er echt n guter schauspieler ist und ich bin mir sicher das er einmal so weit is und einen oscar bekommt

aber was ich vor allem glaube ist dass me and orson welles denke ich bald in die kinos kommt es heißt ja 2009 und zudem ist mir aufgefallen das es in den medien usw immer öfter über den film geschrieben oder berichtet wird ich bin schon gespannt

der film sieht nähmlich auch sehr interessant aus ich hab das buch gelesen und die story ist genial

für mich oscarverdächtig^^

Anonym,  1. Mai 2009 um 05:08  
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Anonym,  8. Februar 2010 um 03:02  

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