Interview mit dem Teen Magazine

Wie hast du dich verändert seit dem ersten High School Musical?
Zac: Als wir anfingen war ich gerade mal 17. Jetzt bin ich 20. Wir haben einen Prozess mitgemacht, den man mit regulären High School Kids vergleichen kann. Ich würde sagen ich bin als Schauspieler und Performer in den letzten 3 Filmen gewachsen.

Wann bekamst du den ersten Eindruck, dass High School Musical eine Riesensache werden wird?
Ich bekam den ersten Wink, als Freunde mir erzählten, ich sollte bei iTunes schauen. High School Muscial war dort unter den Top 5 der Download Album Charts und es war so wie: "Wollt ihr mich veräppeln?" Der Filme hatte noch gar keine Premiere. Das war das erste mal, dass sich bei mir ein Aufruhr in meinen Hintergedanken auslöste, dass es etwas besonderes werden könnte.

Der Cast steht sich besonders nah. Was ist das für ein Gefühl mit seinen besten Freunden zusammen zu arbeiten?
Wir nutzen es jetzt. Wir sind alle in ein höheres Level gewachsen in den vergangen Filmen. Es ist einfach natürlich zusammen zu spielen.

Wird es hart werden das Ende zu sehen?
Ja, definitv! Ich habe auch andere Projekte gemacht und ich habe gesehen wie es ist. Sie sind ebenso herausfordernd in verschiedenen Dingen. Aber ich denke es gibt kein anderes Projekt das so lebenslustig und sorgenfrei ist wie High School Musical.

Corbin meinte, dass er nicht wirklich einen Basketball werfen kann. Gibt es etwas in diesem Film was für dich nicht natürlich ist?
Ich bin defintiv kein Tänzer, in keinster Weise. Ich bin der letzte, der die Tanzschritte korrekt ausführt. Man muss mit Rhythmus arbeiten . Ich bin aufgewachsen mit Sport und während der Schule wurde ich nie darauf trainiert meinen Körper so zu bewegen. Es ist immer so wie, eine weitere Ansicht für Zac!

Wie würdest du Vanessa beschreiben?
Es ist so erstaunlich mit ihr zu arbeiten, hübsch, talentiert, sehr lebenslustig und wir sind sehr ungezwungen miteinander. Sie ist vor der Kamera so natürlich, sie kann nicht wirklich was falsch machen. Ich bin immer verblüfft über Vanessas Begabung Töne zu singen.

Sie sagt, du seist ein Perfektionist. Ist das wahr?
Oh Vanessa! (lacht). Ich weiß nicht, ob ich mich selbst so bezeichnen würde, aber am Ende eines Tages möchte ich das Gefühl haben, dass ich in jeder Szene alles gegeben habe. Aber manchmal komme ich nach Hause und denke über etwas bestimmtes nach, was ich hätte anders machen können.

Die Paparazzi folgen dir überall. Was denkst du darüber?
Die Idee, das irgendjemand mich beachtet, ist verblüffend für mich. Wenn wir nicht drehen, ist es vermutlich die aufregenste Sache was ich tue. Ich bin doch nur ich selbst und tue Sachen, die jeder andere auch tut. Es ist merkwürdig, dass Leute wissen wollen wie ich mir einen Smoothie holen will.

Was war das lächerlichste was du je über dich gelesen hast?
Ich habe gehört, dass ich einmal tot war. Es schockierte mich, als ich das rausfand. Ich rief meine Mum an und erzählte ihr diese News. Sie war regelrecht verärgert.

Dein Charakter und dein Image ist so perfekt. Ist das ein Nachteil?
Oh man, ich bin solch eine unperfekte Person. Zum Teil ist es lustig, weil du hoffst das wenn dich Leute treffen, das sie nicht enttäuscht sind. Ich bin einfach nur ein Junge. Ich bekenne das jeden Tag. Es ist lustig in dieser Position zu sein, aber ich bin sehr dankbar.

Einige Leute warten nur darauf, dass du eines Tages einen Fehler machst.
Ich kann ihnen diese Berfriedigung nicht geben. Ich habe dafür zu viel Spaß darin das zu tun was ich momentan tue. Und defintiv habe ich nicht vor, mich davon zu lösen.