Access Hollywood Interview // Interview aus Sydney

Übersetzung

R: Ich mag den Anfang des Films, es ist ein klein wenig eine Hommage an Hsm, du spielst Basketball. Ich hab Vanessa schon erwartet, die aufsteht und anfängt zu singen und zu tanzen
Z: .....Sie war da.......
R: Sie hatte wahrscheinlich diesen Moment, dass sie aufstehen und für dich singen und tanzen wollte
Z: Yeah, das ist eine der ersten Szenen aus dem Film, eine schnelle Tanznummer, aber ich denke es sind ....Charaktere und er zeigt wie übermütig er ist. Er bekommt alles wie er es haben möchte am Anfang vom Film. Er ist stolz und er hat keine Angst es zu zeigen.
R: Leslie Mann, eine Sorte von Kuss, ihr hättet eigentlich knutschen müssen, aber irgendwie. Wie war das für dich mit einer älteren Frau?
Z: Ich schwöre, wir taten es. Wir haben defintiv geknutscht.
T: Oh ja, du hast gewaltig geknutscht
R: Wirklich? War das nicht irgendwie? Ich weiß es nicht
T: In der Szene
Z: Ja
R: Da war aber nichts mit Zunge. Ich meinte den großen romantischen Filmkuss, den jeder gerne sieht
Z: Das war ein netter softer Kuss
R: Hast du etwas für ältere Frauen übrig? Wie fühltest du dich damit?
Z: Yeah, defintiv. Als erstes wusste ich nicht was ich über das Skript denken sollte. Das war der Part, der mir nicht so zusagte und ich hatte ein wenig Angst und dann stellte sich heraus, Leslie spielt den anderen Part. Na dann los, dachte ich nur.
R: Warum hattest du davor Angst?
Z: Ich weiß es nicht. Es war nicht, dass ich davor Angst hatte. Angst haben ist ein schlechtes Wort. Ich fühle, es kommt falsch an.
T: Einen Womanizer, schnell
Ich rede über nichts
Z: Sei still!
T: Was auch immer
Z: Ich war begeistert das zu machen. Und es wurde toll.
R: Du wirst rot
Z: Nein, bin ich nicht
R: Du hast gerade diese Farbe von dem Getränk
Z: Sorry, es ist heiß hier
T: Hat es Spaß gemacht Leslie zu küssen? Du musst sagen, ich hatte Spaß Leslie zu küssen
Z: Ich liebe es Leslie zu küssen. Ich hoffe, wir können das mehr machen
R: Deine Freundin, Zac, wird das eh sehen
Z: Ich weiß. Dann ist es wohl aus.
R: Du solltest wieder 17 sein und sie wollte bestimmt jemand älteres, als du es bist
Z: Nein, als wir anfingen zu proben, war nichts davon schräg. Ich kann nur für mich sprechen und nicht für sie, aber ich für mich fand es eine gute Probe
R: Ich denke, das lustigste war wohl die Kampfszene, oder?
T: Wir probten für diese Szene etwa einen Monat, jeden Tag übten wir mit diesen Lichtschwertern und am ersten Tag am Set, ich dachte du stirbst fast an deiner Blinddarmentzündung und dann kamst du zurück ans Set und du hattest jeden einzelnen Teil der Choreo mit diesen Lichtschwertern vergessen
Z: ..........

Zac wird erwachsen
(Interview von smh.com )

Zac Efron sitzt in einem Hotelzimmer in Sydney, den ganzen Tag über mit Interviews für diverse Medien beschäftigt, nicht imstande nach draußen in die Sonne zu kommen. Und das solange bis seine PR Frau mir entschuldigend zuflüstert: "Ich hoffe es ist OK, aber Zac möchte für dieses Interview gerne am Pool sitzen, er möchte frische Luft bekommen."

In diesem Moment, ist es schwer nicht an die tausenden von Mädels zu denken, die bei diesen Worten hyperventilieren würde: Zac am Pool

Er ist gekleidet in normaler Jeans und Shirt und die größten blauen Augen der Welt. (Und er hat keine Angst sie zu benutzen: Efron wendet sie während des ganzen Interviews nie ab)

"Sieh dich um, wer würde nicht gerne hier sein", sagt er und zeigt auf den Hafen von Sydney.
"Ich hatte schon immer eine Neigung zum Meer und zu einem Strand Lifestyle, und kein Platz ist dafür besser geeignet als Australien. Ich fühlte mich schon immer zu dieser Gegend hingezogen.

Eigentlich ist dies einer von den wenigen Orten, an denen ich in diesen Tagen surfen kann."

Anderswo wird das von Tag zu Tag schwerer, denn Zac gehört zu der A-Liste der Teenieschwärme von Hollywood.

"Ich bin menschlich, ich hoffe, ich bin nicht enttäuschend", sagt Efron mit einem Lachen über seine roten Teppiche Auftritte. "Notwendigerweise ist es aufregend, was auch immer es ist - so lange sie glücklich sind - so lange die Fans glücklich sind."

Efron hat sich bereits so an die schreienden Teenage Girls gewöhnt, er kann sogar zwischen den Typen der Schreie in verschiedenen Ländern unterscheiden. "Absolut. Es gibt defintiv trends", sagt er lächelnd. "Ich würde sagen, in Australien haben sie einen höheren Dezibel Level als beispielsweise in Japan. In Japan schreien sie sehr leise. Es ist ein sehr höfliches, verbeugendes Schreien. Es ist sehr aufregend, aber still. In Australlien hat niemand Angst seine Begeisterung zu zeigen."

Anstatt der Selbstgefälligkeit, ist die größte Überraschung bei Efron seine Unsicherheit.
"In meinem Hinterkopf kann ich nie vergessen, dass alles morgen vorbei sein könnte und an diesem Punkt denke ich die Chancen stehen gegen mich", sagt er als Antwort auf eine unkomplizierte Frage über rote Teppich Premieren.

Klingt so, als glaube Efron wirklich, er könnte in dem Geschäft nicht bestehen.

"Naja, nein, aber ich plane für das. Ich denke die Chancen Erfolg in diesem Geschäft zu haben sind gering bis nichts. Es gibt nur eine handvoll Leute, die eine lange Karriere haben. Du musst etwas in die Arbeit reinstecken, du kannst niemals zufriedenstellend sein, es niemals als gegönnt sehen."

Efron weiß sehr gut über seine Teenkollegen Bescheid, die gescheitert sind.
"Es gibt eine Zeit für Feiern und auch ich nehme daran teil, sicher. Aber es ist wichtig, das alles nicht so groß als Ablenkung werden zu lassen. Je mehr du zu etwas Zugang hast, desto schwieriger ist es, dich wieder zu fokussieren. Ich will nicht Opfer davon werden, es ist so einfach und schon so oft passiert. Zu viele Leuten haben das vor mir gemacht, ich werde das nicht machen. Es ist uncool."

Auch sein Reichtum habe ihn nicht verändert.
"Ich möchte wirklich darüber reden. Ich lebte immer, immer unter meinen finanziellen Mitteln. Ich würde mich nicht als großzügigen Ausgeber bezeichnen. Ich kaufe was ich brauche und das wars. Ich war nie extravagant, so bin ich nicht abgehoben. Es ist einfach nicht das was ich bin."

Über 17 Again:
"Dieser Film, diese Idee einen 37-jährigen zu spielen, der vorgibt 17 zu sein, war komplizierter und farbenfroher und aufrgender, als andere Skripts, die mir zu diesem Zeitpunkt angeboten wurden."

Aber er zögerte anfänglich, denn er machte sich Sorgen sich mit den Emotionen eines verheirateten Vaters zu identifizieren.

"Ich lehnte zuerst ab, denn ich wusste, ich kann mich niemals mit einem 37-jährigen und seinen Lebenserfahrungen identifizieren. Ich hatte niemals Kinder, ich hatte niemals eine Familie gegründet und sollte stolz auf ihre Leistungen sein. Ich war nie verheiratet. Ich dachte nur: "Wie um Himmels Willen sollst du das machen?"

Im realen Leben sind es diese Themen - Liebe, Romantik und Hingabe - sie sind ein wenig schwieriger für Efron darüber zu reden - er ist bekanntermaßen privat über sein persönliches Leben.

Privat ist er mit Vanessa Hudgens zusammen

"Ja. Ich kann sagen yeah, aber das ist alles was ich sagen kann", sagt er mit einem Lächeln. Efron hat hart gegen die gekämpft, die die Beziehung als Schlagzeilengrabscher machen, trotz des sehnlichsten Wunsches der Fans und Journalisten auf der ganzen Welt.

"Ich fühle mich, als ob ich dafür vom ersten Tag an kämpfe. Es ist eine Sache, ob du für deine Arbeit anerkannt wirst, aber für dein persönliches Leben anerkannt zu werden, das ist nicht bewundernswert. Dafür habe ich mich nie interessiert."

Efron gibt auch an, wie lange er noch von einer Heirat entfernt ist
"Jetzt? Nein. Jetzt gibt es nichts erschreckenderes als eine Familie zu gründen. Im Moment bin ich zu selbstsüchtig. Ich denke nicht, dass ich verantwortlich genug bin, also denke ich erst in Jahren und Jahre in der Zukunft."

Efron ist also auf seine Filmkarriere fixiert und es kann auch mal risikoreich sein.
"Ich würde am liebsten alles machen. Es gibt kein Limit, was ich probieren werde. Wer weiß was defintiv erfolgreich wird, aber ich werde alles versuchen. Ich möchte alles aus mir herausholen, was ich kann und das wäre nicht singen und tanzen in jedem einzelnen Film."

"Du musst zum nächsten Level, du musst die Sache finden, die niemand von dir erwartet hätte, dass du sie tust, aber du in deinem Herzen es weißt, dass du dies leisten kannst.
Es geht nicht darum, dass du der "auf eine Sache festgelegte Typ" bist, es geht darum, dass du hungrig bist neue Sachen zu probieren."

Dankeschön an Oldie